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Unsere Forderungen
Zuletzt aktualisiert am 19.05.2022
Die Angaben berufen sich auf die Interpretation der Beschlüsse. Wenn etwas fehlt oder geändert werden soll, oder du Fragen oder Anmerkungen hast, schreibe uns gerne.
Der Osnabrücker Stadtrat hat sich am 28.08.2018 entgegen des Willens von Oberbürgermeister Wolfgang Grieserts (CDU) zum sicheren Hafen erklärt. Der Antrag der Seebrücke Osnabrück konnte sich aufgrund der Stimmen von Grünen, SPD, Linken, FDP und der Piraten gegen die Stimmen von CDU und vom Bund Osnabrücker Bürger durchsetzen.
Ratsbeschluss vom 13.7.2021:Die Stadt Osnabrück wird Mitglied im „Bündnis Städte Sicherer Häfen“ und wird sich dort aktiv einbringen.Die Stadt Osnabrück macht seine Rolle als „Sicherer Hafen“ öffentlichkeitswirksamer bekannt, u.a. durch eine prominente Darstellung auf der städtischen Webseite und in anderen Medien.Die Stadt Osnabrück beabsichtigt - wie viele tausend Spender*innen - die Übernahme einer Patenschaft für das Seenotrettungsschiff „Sea Eye 4“, dessen Kauf von vielen gesellschaftlichen und kirchlichen Organisationen auch aus Osnabrück ermöglicht wurde, für zwei Jahre in Höhe von jährlich 5.000 Euro (https://www.united4rescue.com/partners). Die Verwaltung wird beauftragt, die rechtlichen Rahmenbedingungen für eine solche Spende zu prüfen.
Presse, Anträge & Beschlüsse
Osnabrück wird Hafen für Flüchtlinge
taz (31.08.2018)
Ratsbeschluss
vom 28.8.2018
PDF, 54.33kb
Brief
des OB an Bundeskanzlerin
PDF, 136.66kb
Oldenburg will Kinder aus Flüchtlingslagern aufnehmen
Beitritt zum Bündnis „Städte Sicherer Häfen"
Schiffspatenschaften
Beitritt Städte Sicherer Häfen
PDF, 604.06kb
Potsdamer Erklärung
PDF, 421.58kb