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Forderungen
Wir von der Holzmindener Seebrücke
fordern sichere Fluchtwege, die Entkriminalisierung der Seenotrettung und eine menschenwürdige Aufnahme aller.
wollen ein offenes Europa, solidarische Städte, sichere Häfen und keine europäische Festung.
rufen alle auf aktiv zu werden, sich gegen den massiven Rechtsruck zu stellen und ein Zeichen der Solidarität gegen Angstmacherei, Abschiebung, Abschottung und Ausgrenzung zu setzen.
klären die Bürger über aktuelle Ereignisse und Situationen weltweit bezüglich der Flüchtlinge auf und motivieren sie zur Mitarbeit.
Über uns
Wer wir sind?
Wir sind eine kleine Gruppe aktiver Bürger*innen und haben uns im Dezember 2018 gegründet, motiviert durch eine beeindruckende Aktion der Seebrücke Hildesheim. Wir arbeiten zusammen mit der Diakonie, der Linken und der Sippschaft Holzminden.
Wir sind eine offene Gruppe und freuen uns immer über weitere engagierte Menschen, die sich einbringen möchten.
Aktivitäten
Was haben wir bisher gemacht?
Januar 2019, Gottesdienst zur Erinnerung an viele tausende ertrunkene Menschen im Mittelmeer
April 2019, Vorführung des Filmes über das Rettungsschiff „Juventa“ mit einer anschließenden Diskussionsrunde mit Politikern, Kirchenvertretern und einem Mitarbeiter des Schiffes
Juli 2019, Szenische Lesung „Seestern in Südtirol“ – Darstellung der Erlebnisse eines jungen afghanischen Flüchtlings
Juni 2019, Der Kreistag Holzminden erklärt den Landkreis zum „Sicheren Hafen“!
September 2019, an vielen Kirchtürmen des Kirchenkreises hängen Rettungswesten, um an das Schicksal der Flüchtlinge zu erinnern
Oktober 2019, der Kapitän der „Juventa“ erhält den Preis für Zivilcourage durch die Anne-Solbach-Freise Stiftung
Juli 2020, Schuhinstallation in der Fußgängerzone, symbolisch für viele ertrunkene Flüchtlinge