- Sichere Häfen
- >Deutschland
Unsere Forderungen
Zuletzt aktualisiert am 27.01.2020
Die Angaben berufen sich auf die Interpretation der Beschlüsse. Wenn etwas fehlt oder geändert werden soll, oder du Fragen oder Anmerkungen hast, schreibe uns gerne.
Der rot-rot-grüne Senat in Berlin bietet offensiv die Aufnahme von geflüchteten Menschen aus dem Mittelmeer an. Die Kapazitäten dazu seien vorhanden. Außerdem schloss Berlin sich im Januar 2019 dem Forum der „Solidarity Cities” an. Denn auch wenn Migrationspolitik Bundessache ist, so spielt sich das tatsächliche Leben eben in den Städten und Gemeinden ab. Solidarity Cities wollen in Sachen Migrationspolitik mehr Mitspracherecht auf politischer Ebene. Das Leben soll einfacher und weniger angstbehaftet sein. Keine Statusabfrage, Zugang zu kommunalen Dienstleistungen sowie keine Zusammenarbeit bei Abschiebungen lassen sich durchaus als kommunale Richtlinie festlegen.
(Stand: 05.02.2019)
Presse
Berlin will Flüchtlinge aufnehmen
taz (26.06.2018)
Ein sicherer Hafen
taz (17.07.2018)
Stadtstaaten bleiben sichere Häfen für Flüchtlinge
Pressemitteilung Regierender Bürgermeister (26.09.2018)
Land Berlin erklärt BMI Bereitschaft zur Aufnahme Geflüchteter auf der Seawatch III
Twitter Regierender Bürgermeister (28.12.2018)
Aufnahme von Geflüchteten von der Seawatch III
Pressemitteilung Berliner Innensenator (04.01.2019)
Berlin Städte-Netzwerk „Solidarity Cities“ beigetreten
Pressemitteilung Land Berlin (10.01.2019)
Solidarität als Feigenblatt
neues deutschland (01.02.2019)
Michael Müller eröffnete Kongress der Initiative Seebrücke/Berlin tritt Städtebündnis bei
Pressemitteilung Land Berlin (14.06.2019)
Beschlüsse
Beschluss Landesparteitag SPD
vom 16./17.11.2018
Beschluss vom 7. Landesparteitag DIE LINKE
vom 15.12.2018
Beschluss Landesparteitag DIE GRÜNEN
vom 24.11.2018
Offener Brief des Regierenden Bürgermeisters von Berlin ans BMI
vom 23.07.2019
PDF, 670.7kb