In unserer schönen Stadt leben, lieben, glauben, arbeiten, lernen und studieren ca. 90.000 Menschen. Jede und jeder könnte das Leben frei gestalten, ohne andere in ihrer Freiheit einzuschränken. Ein Privileg, das viele Menschen auf der Welt nicht haben. Sie sind auf der Flucht vor Not, Krieg, Gewalt und Verfolgung. Sie sind auf der Suche nach einem Leben in Frieden und Sicherheit für sich und ihre Familien. Etwas, das jedem Menschen zusteht. Dafür nehmen sie auch den lebensgefährlichen Weg über das Meer in Kauf, stranden in menschenunwürdigen Lagern an Europas Außengrenzen. Wir können daran etwas ändern, indem unsere Stadt "Sicherer Hafen" wird. Damit erklären wir unsere Solidarität mit Menschen auf der Flucht und sichern ihnen ein menschenwürdiges Ankommen und Bleiben über den gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen hinaus. Es gibt 13% leerstehende Wohnungen in Zwickau. Wir haben Platz. Zwickau ist bunt und sollte ein Zeichen für seinen Titel als weltoffene Kommune setzen. Wir setzen uns als lokale Seebrücke-Gruppe dafür ein, dass der Stadtrat einem entsprechenden Antrag zustimmt. Solidarität mit allen Geflüchteten!

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About 90,000 people live, love, believe, work, learn and study in our beautiful city. Everyone could live freely without restricting others in their freedom. A privilege that many people in the world don’t have. They are on the run from hardship, war, violence and persecution. They are looking for a live of peace and security for themselves and their families. Something that belongs to every human being. In return, they also accept the dangerous journey acrossthe sea, stranded in inhuman camps on Europe’s external borders. We can change that by making our city a „Save Habour“. In doing so, we declare our solidarity with people who are fleeing and ensure that they arrive and stay in a dignified manner beyond the limits prescribed by law. There are 13% vacant apartments in Zwickau. We have room. Zwickau is colourful and should mark its title as a cosmopolitan community. As a local seaport group, we advocate fort he City Council to approve such a request. Solidarity with all refugees!

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