21.09.2022 · News:Bundesregierung schiebt Aufnahme von bedrohten Afghan*innen auf 2023
Die Bundesregierung hat keinen Krisenstab eingerichtet. Statt alles in seiner Macht stehende zu tun, um gefährdete Menschen aus Afghanistan rauszuholen, verweigert das Bundesinnenministerium weiterhin mit fadenscheinigen Gründen das Einvernehmen gegenüber der von einigen Bundesländern beschlossenen Landesaufnahmeprogramme. Den Prozess trotz Aufnahmezusage so lange hin zu ziehen ist zynisch und nichts weiter als die Fortsetzung der bisherigen Politik des Innenministeriums unter Horst Seehofer. Damit nimmt die Ampel den Tod von Menschen in Afghanistan in Kauf! Wir fordern von der Bundesregierung: #Don'tForgetAfghanistan! Aufnahme jetzt möglich machen!